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Q-SYS Level 1 Training (German) : Software-Überblick
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1 ) Unterrichtsanforderungen
3m 5s
Einführung in Q-SYS Level 1 Ausbildung
3m 5s
Assessment
2 ) Hardware-Überblick
30m 17s
Q-SYS Übersicht
7m 44s
Grundlagen Des Signalwegs
9m 50s
Q-SYS Products Teil 1
4m 5s
Q-SYS Products Teil 2
5m 52s
Systemredundanz
2m 46s
Assessment
3 ) Software-Überblick
1h 7m 13s
Software-Grundlagen
9m 57s
Die Inventory-Ansicht
7m 12s
Wie Ihr euch mit einem Core verbindet
6m 30s
Herkömmliche Verbindungen & Signalnamen
4m 19s
Multicores & Seitenumbrüche
4m 9s
Audiokomponenten
6m 7s
Rechte Ansicht
9m 11s
Die Linke Ansicht
6m 49s
Endstufen und Lautsprecher
9m 19s
Maximizing Channel Output
3m 40s
Assessment
4 ) Administrator & Konfiguration
34m 54s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil A (Einführung)
3m 44s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil B (Der Configurator)
5m 47s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil C (Core Manager Teil 1)
5m 0s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil D (Core Manager Teil 2)
5m 9s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil E (Core Manager Teil 3)
4m 31s
Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil F (Der Administrator)
10m 43s
Assessment
5 ) Kontroll-Überblick
1h 7m 7s
Grundlagen der Q-SYS Steuerung
2m 58s
Snapshots
6m 57s
Control Styles
6m 33s
Control Pins
5m 43s
UCI Editor: Erstellung und Verwaltung
9m 12s
Feature-Lizenz-Aktivierung
4m 9s
UCI Editor: Anpassung
8m 29s
UCI Editor: Bereitstellung
6m 58s
Erfahrung der Benutzer Teil 1
8m 14s
Erfahrung der Benutzer Teil 2
7m 54s
Assessment
6 ) Audio-Player & Medienlaufwerk
12m 8s
Medienlaufwerk
5m 8s
Audio-Player-Komponente
7m 0s
Assessment
7 ) Grundlegender Test & Messung
15m 56s
Test- und Messwerkzeuge
4m 52s
Fehlerbehebung
4m 17s
Fortgeschrittene Testwerkzeuge
6m 47s
Assessment
8 ) Automatische Mischpults
27m 40s
Der Matrixmischer
8m 23s
Gain Sharing Mixer (Setup)
7m 17s
Gain Sharing Mixer (Control Panel)
4m 43s
Gating Automatic Mic Mixer
7m 17s
Assessment
9 ) Konferenz Mit Core 110f
19m 3s
Hardware Konferenzschaltung
4m 42s
Flex- Kanäle
2m 11s
USB Audio
3m 52s
PTZ-IP-Kamera
8m 18s
Assessment
10 ) Telefonie-Einsatz
22m 11s
Intro to Acoustic Echo Canceler
3m 14s
Wie funktioniert das Produkt?
7m 22s
Integration von Softphone und Kontakten
11m 35s
Assessment
11 ) Standard-Design Und Abschlussprüfung
16m 2s
The Conferencing Default Design
16m 2s
Video Transkript
Downloads und Links
Video Transkript
Rechte Ansicht
9m 11s
00:07
Setzen wir unsere Tour durch die Designer Software fort.
00:10
Wir haben uns bereits die Audiokomponenten der Schematic Elements Bibliothek angesehen;
00:15
lassen Sie uns jetzt die anderen Komponenten betrachten.
00:17
Wir werden die Funktionen dieser Komponenten nicht im Detail erörtern;
00:21
ich will Ihnen nur zeigen, wo Sie die Komponenten finden.
00:24
Einige dieser Komponenten werden uns an anderer Stelle
00:26
im Q-SYS Level One Training noch einmal begegnen,
00:28
und einige sind Teil unserer fortgeschrittenen Kurse.
00:30
Ich werde Sie gleich darauf aufmerksam machen, wenn wir über eine solche Komponente sprechen.
00:34
Sehen wir uns zunächst die verfügbaren Kategorien an.
00:37
In dieser Version der Software gibt es zusätzlich
00:40
zu den Audiokomponenten auch Steuerungskomponenten,
00:42
Überwachungskomponenten, Scripting-Komponenten, Videokomponenten, Layout, und UCI-Buttons...
00:50
Und in zukünftigen Versionen wird es vielleicht noch weitere Kategorien geben –
00:55
wenn Ihnen in der Software also etwas begegnet, das wir hier nicht behandeln,
00:58
nutzen Sie einfach die Hilfedatei.
01:02
Die Steuerungskomponenten umfassen einige Objekte, die Ihre Steuersignale beeinflussen können,
01:07
genau wie Sie mit den Audiokomponenten die Audiosignale beeinflussen.
01:13
Sie haben schon kurz gesehen, dass bei fast allen Steuerelemente einer
01:16
Komponente der Steuerpin freigelegt werden kann,
01:19
damit dieser für einen anderen als den ursprünglichen Zweck genutzt werden kann.
01:24
Einige Optionen sind relativ offensichtlich:
01:27
mit einem Control-Delay können Sie z.B. das Durchleiten eines
01:31
Signals um eine festgelegte Zeitspanne verzögern.
01:33
Ich könnte eine Gain-Ramp nutzen, um die Wiedergabe meines Audioplayers auszufaden,
01:38
und dann das Control-Delay nutzen,
01:40
um die Wiedergabe anzuhalten und drei Sekunden später von vorn zu starten.
01:43
Bei einigen anderen Komponenten, wie dem LFO (Low Frequency Oscillator) z.B.,
01:49
sind die Anwendungsmöglichkeiten weniger offensichtlich.
01:52
Wenn Sie sich für diesen Aspekt näher interessieren,
01:55
lege ich Ihnen unseren Kurs „Control 101“ ans Herz.
02:00
Dieser Kurs befasst sich zwar zu einem großen Teil mit fortgeschrittenem Scripting,
02:03
das an dieser Stelle vielleicht zu weit führt,
02:05
aber eine der ersten Lektionen dreht sich um die besagten Steuerungskomponenten
02:09
und ist somit sehr nützlich für alle, die Steuerungsaufgaben umsetzen wollen,
02:12
die über das hinausgehen, was standardmäßig mit dem Bedienfeld machbar ist.
02:17
Einige der Überwachungskomponenten sind hilfreich,
02:20
wenn Sie den Zustand nicht nativer Geräte in Ihrem Netzwerk überwachen wollen,
02:25
insbesondere, wenn Sie diese Informationen zur Fernüberwachung
02:29
an den Q-SYS Reflect Enterprise Manager senden wollen.
02:32
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Enterprise Manager Techniker-Schulung,
02:36
die ebenfalls online verfügbar ist.
02:39
Auch wenn ich jetzt wie eine Werbeanzeige klinge: Das gleiche gilt für die Scripting-Komponenten.
02:45
Mit dem Block Controller, Control Script und Text Controller
02:49
können Sie komplexere Codes programmieren
02:52
oder Zwei-Wege-Kommunikation mit Drittanbieterprodukten ermöglichen.
02:57
Beides wird im „Control 101“ Onlinekurs erklärt,
03:01
den ich bereits erwähnt habe,
03:02
und auch in einigen fortgeschrittenen Präsenzkursen zum Thema Steuerung.
03:08
Als nächstes kommen wir zu den Videokomponenten!
03:11
Was diese Version der Software betrifft,
03:13
ist diese Bezeichnung allerdings etwas irreführend, da es in diesem
03:16
Fall Videokomponente im Singular heißen sollte.
03:19
Denn diese Version enthält nur den Kamera-Router.
03:22
Damit können Sie alle netzwerkfähigen PTZ-IP Kameras auf eine USB-Video-Bridge routen,
03:28
um Sie in den Soft-Codec Ihrer Videokonferenz-Software zu integrieren.
03:31
Wie bereits mehrfach erwähnt, wächst die Q-SYS Plattform jedoch kontinuierlich weiter,
03:36
also werden Sie an dieser Stelle vielleicht bald schon weitere Komponenten finden.
03:40
Tatsächlich... Okay, Sie ahnen schon, was jetzt kommt...
03:44
Wir haben einen Online-Training namens „Video Training 101“,
03:48
in dem wir Ihnen alles über netzwerkfähige Video-Endpunkte erzählen.
03:57
In der Kategorie Layout finden Sie einige Werkzeuge, um Ihr Design übersichtlich zu halten.
04:02
Mit dem Container können Sie z.B. eine neue Schemaseite in einer Komponente unterbringen.
04:07
0:04:08.640,0:
04:08
Sie können etwas an den Eingang des Containers anschließen, es durch Komponenten auf dieser Seite
04:13
hindurchleiten und dann an den Ausgängen wieder ausleiten, um es aus dem Container herauszuführen.
04:20
So können Sie z.B. EQ-Blöcke verbergen, um ihr Design etwas weniger zu überladen.
04:26
Sie können sogar ein Passwort für den Container erstellen,
04:29
sodass niemand Änderungen vornehmen kann.
04:31
Zugriff verweigert
04:34
Die Kanalgruppe („Channel Group“) hat eine ähnliche Funktion,
04:38
jedoch wird hier der eingestellte Signalpfad auf alle Eingangskanäle der Gruppe angewendet.
04:43
Statt also bei acht EQ-Kanälen die gleichen Einstellungen vorzunehmen,
04:48
können Sie eine Kanalgruppe nutzen,
04:50
die Einstellung nur einmal vornehmen und sie dadurch auf alle Eingänge anwenden.
04:56
Sie können zusätzlich noch Einstellungen an den Kanälen separat anpassen,
05:00
indem Sie auswählen, auf welche Kanäle eine Einstellung angewendet werden sollen.
05:06
Als nächstes kommt der Popup-Button,
05:08
der ebenfalls ähnlich wie der Container funktioniert, jedoch auf einer UCI.
05:14
Damit können Sie ganz einfach mehrere Buttons verbergen und durch Betätigen eines Buttons
05:19
ein- und wieder ausblenden.
05:20
Wir werden uns später in diesem Kurs noch viele weitere Werkzeuge zur UCI-Erstellung ansehen.
05:26
Hier sehen Sie den Ein- und Ausgang der Snake,
05:29
die wie gesagt dazu dient, mehrere Leiter zu gruppieren.
05:35
Kommen wir zur Kategorie UCI Buttons: Diese Buttons können Sie nur zu einer UCI hinzufügen.
05:41
Damit können Sie zu einer anderen UCI-Seite navigieren
05:44
oder einen Webbrowser öffnen, um auf einem Smartphone, Tablet oder PC eine URL aufzurufen.
05:51
Zudem können Sie einen Nutzer aus der UCI ausloggen oder die UCI vorübergehend deaktivieren,
05:56
um einen Touchscreen zu reinigen, ohne versehentlich Buttons zu betätigen.
06:00
Es gibt noch ein paar weitere Kategorien in der rechten Ansicht.
06:05
Über „Plug-ins“ können Sie den Asset Manager aufrufen,
06:08
ein Online-Repository mit Plug-ins für häufig verwendete Drittanbieterprodukte.
06:13
Wenn Sie ein bestimmtes Gerät integrieren wollen,
06:16
ist es immer ratsam nachzusehen, ob es dafür ein Plug-in gibt,
06:19
da Sie damit das Gerät viel einfacher steuern können.
06:22
In unserem „Control 101“ Kurs gibt es eine komplette Lektion zu diesem Thema.
06:26
Zudem finden Sie hier die Nutzerkomponenten,
06:29
wo Sie Komponenten oder Komponentengruppen für die spätere Verwendung speichern können.
06:35
Wenn Sie z.B. ein paar EQ-Komponenten für ein
06:38
häufig verwendetes Mikrofon optimal eingestellt haben,
06:40
können Sie diese Komponenten zu Ihren Nutzerkomponenten hinzufügen
06:44
und der Q-SYS Designer erstellt daraus ein neues Objekt,
06:48
das Sie in jedem Design wiederverwenden können
06:50
und das bereits korrekt eingestellt ist.
06:55
Egal, ob Sie diese Option für Standard-Funktionen nutzen
06:58
oder für Funktionen, die Sie weniger häufig verwenden,
07:00
aber nicht mühselig wieder heraussuchen wollen –
07:04
mit Nutzerkomponenten können Sie eine Menge Zeit sparen.
07:08
Nutzerkomponenten werden im Ordner „User Components“ gespeichert, der dort liegt,
07:12
wo Ihre Q-SYS Designer Software installiert ist.
07:14
So können Sie diese Dateien einfach mit anderen
07:16
Technikern teilen oder weitere in Ihrer eigenen Bibliothek speichern.
07:20
Beenden wir diese Lektion mit ein paar sehr einfachen Features: den Grafiktools.
07:24
Damit können Sie visuelle Elemente für Ihr Schema oder eine UCI erstellen,
07:29
um diese übersichtlich zu gestalten.
07:30
Mit dem Textblock können Sie Text hinzufügen und die Box anpassen, die den Text umgibt.
07:39
Sie können hier in den Eigenschaften die Schriftart ändern, die Farbe, die Ausrichtung
07:44
sowie die Farbe des Textblocks, den Eckenradius oder die Linienstärke und -eigenschaften.
07:53
Wenn Sie keine Farbe sehen, sollten Sie zunächst die Transparenz der Farbe anpassen.
08:00
Der Header ist ein ähnliches Werkzeug; aber statt den Text in einer Box einzufügen,
08:05
erstellt er eine horizontale Linie über und unter Ihrem Text, um ihn visuell abzugrenzen.
08:11
Die Group Box ist eine weitere Variante,
08:13
bei der Ihr Text auf einem Reiter oben in der Box eingefügt wird,
08:18
was sehr nützlich ist, um Komponenten zu beschriften und
08:22
verschiedene Bereiche Ihres Designs oder Ihrer UCI abzugrenzen.
08:28
Das letzte Werkzeug dieser Art ist das Polygon-Werkzeug,
08:31
mit dem Sie eine Form erstellen können, indem Sie die Eckpunkte der Form anklicken
08:35
und dann doppelklicken, um sie zu finalisieren.
08:37
Anschließend können Sie z.B. ein Steuerungselement
08:40
in das Polygon hineinziehen und die Strg-Taste drücken und halten,
08:44
um dem Polygon die Funktion dieses Elements zuzuweisen.
08:47
Dies ist besonders nützlich für UCIs mit Grundrissen,
08:50
da Sie z.B. einen Raum auswählen können, um ihn stummzuschalten,
08:53
oder eine Seite zu senden, oder ihn mit einem anderen Raum zu kombinieren.
08:57
Jetzt kennen Sie also alle Bestandteile der rechten Ansicht.
09:01
Im nächsten Video werden wir die Features in der linken Ansicht betrachten.
09:05
Zeit für eine kurze Pause! Machen Sie einfach weiter, wenn Sie soweit sind.
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9m 11s
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