Übungsbeschreibung
 
            Ausgabe im Debug-Fenster             
            3m 9s             
          Erhalte Rückmeldungen aus deinem Skript mit der Funktion „Debug Print“.
Video Transkript
 
            Ausgabe im Debug-Fenster             
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 Reden wir über Feedback – nicht über Audio-Feedback, und auch nicht über das Feedback vom Chef…
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 … sondern über eine Rückmeldung aus deinem Skript, damit du weißt, da tut sich was. Oft ist der 
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 Befehl „Print“ dafür die beste Methode.
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 Wenn du „print“ eintippst – die Schrift wird blau, da es sich um ein Wort handelt, das für Befehle 
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 reserviert ist – kannst du danach in Klammern die Information eingeben, die du zurückerhalten willst. 
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 Alles, was du „drucken“ lässt, wird dir im Fenster „Debug Output“ angezeigt.
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 Wenn du die Ergebnisse deines Skripts sehen willst, eignet sich das „Drucken“ ganz hervorragend 
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 dafür. Du kannst dem Skript sagen, dass es eins und eins addieren soll, aber wenn du ihm nicht sagst, 
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 dass es die Antwort anzeigen soll, siehst du nicht, ob es dies auch tatsächlich getan hat!
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 Wenn wir später Funktionen erstellen, werden diese häufig auch einen Druckbefehl enthalten, damit 
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 bestätigt wird, dass die Funktion auch wirklich ausgeführt wurde. Wenn du einen Druckbefehl an den 
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 Anfang der Funktion setzt, dann weißt du, dass diese Funktion aufgerufen wurde, weil die 
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 Befehlszeichenfolge im Debug-Fenster angezeigt wird.
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 Du kannst einfache oder doppelte Anführungszeichen verwenden, um eine wörtliche Zeichenfolge
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 anzuzeigen. Es funktioniert beides gleich.
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 In anderen Fällen willst du vielleicht eine Variable anzeigen, einen String eines Drittanbietergeräts, 
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 oder den Wert eines bestimmten Steuerelements. In den Klammern eines Druckbefehls kann alles 
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 mögliche stehen, das im Debug-Fenster angezeigt werden soll.
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 Im Block Controller findest du den Druckbefehl in der Kategorie „System“. Du siehst, er ist 
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 standardmäßig mit einem String-Block verbunden, in den du deine Nachricht schreiben kannst. Wenn 
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 es später um die Arbeit mit Zeichenfolgen geht, zeigen wir dir, wie du verschiedene Arten von 
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 Informationen einfügen kannst.
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 Aber fürs Erste gibst du einfach die Nachricht ein, die angezeigt werden soll, und im Lua-Tab sehen 
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 wir, dass der nun vertraute Druckbefehl in unserem Code automatisch generiert wurde.
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 Und, gibt es in den Steuerungskomponenten ein Äquivalent zum Fenster „Drucken“? Nein, nicht 
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 wirklich. Du könntest die Maus über einen Steuerpin halten, um den aktuellen String der Steuerung 
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 zu sehen, oder ein Steuerungselement an ein „Text Display“ senden, um eine Rückmeldung über 
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 seine Aktivität zu erhalten, aber die Steuerungskomponenten eignen sich nicht gut zum Kombinieren 
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 oder Beeinflussen von Zeichenfolgen.
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 Die einzige sichtbare Spur von Steuerungskomponenten ist die dunkle Wolke über deinem Kopf, 
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 wenn du irgend etwas nicht korrekt verknüpft hast und nicht weißt, wie du es repariert bekommst. 
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 Langsam erkennen wir also schon in so etwas einfachem wie „Debug Printing“ die funktionalen 
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 Unterschiede in der Flexibilität dieser drei Programmiermethoden. Im Control Worksheet gibt es 
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 noch eine Übung zum „Drucken“ im Debug-Fenster, und dann heißt es: Auf zum nächsten Video!
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