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Der Audio-Player ist eine einfache Komponente,
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die Sie oft benutzen werden. Es gibt aber auch einige Tricks,
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die Sie kennen sollten.
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Sie finden den Audio-Player im Abschnitt
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„Audio-Komponenten“ der „Schematic Elements“-Library, im Ordner „Audio-Player“.
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Ziehen wir einen Player in das Schema und schauen uns seine
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Eigenschaften und Steuerungselemente genauer an.
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Ein Audio-Player tut das,
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was sein Name sagt: Er spielt Audiodateien ab,
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die auf dem internen Medienlaufwerk Ihres Cores gespeichert sind.
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Im nächsten Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Medien hochladen können.
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Die Komponente hat keine Input-Pins,
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weil das Audio vom Core generiert und innerhalb der
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Komponente wiedergegeben wird.
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Standardmäßig verfügt sie über zwei Ausgangs-Pins,
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die in der Regel die linken und rechten Kanäle der Stereo-Audiodatei repräsentieren.
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Beachten Sie, dass bei der Wiedergabe einer
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Mono-Datei mit dieser Komponente nur der erste Ausgangskanal Audio ausgeben wird,
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weil in einer Mono-Datei nur eine Audiospur enthalten ist.
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Wenn Sie also Mono-Dateien wiedergeben wollen,
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können Sie die Spuranzahl in den Eigenschaften des Audio-Players auf 1 stellen.
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Spielen Sie allerdings eine Stereo-Datei mit einem Audio-Player mit nur einer Spur ab,
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wird nur deren linker Kanal ausgegeben.
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Der Audio-Player summiert die linken und rechten Kanäle
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Ihrer Stereo-Dateien nicht auf einen Ausgang.
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Der beste Weg, um eine Stereodatei auf einen Mono-Kanal zu summieren,
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ist ein Matrixmischer wie dieser hier.
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Wie Sie sehen können, ist es für die Einrichtung des Audio-Players wichtig,
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den Medientypen zu kennen, den Sie wiedergeben wollen.
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Und wenn Sie eine Datei mit mehr als zwei Spuren wiedergeben,
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etwa eine Studio-Aufnahme mit mehreren Spuren oder einen 7.1-Soundtrack,
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um ein Kinosystem zu testen,
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muss die Spuranzahl des Audio-Players entsprechend erweitert werden.
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Achten Sie aber immer darauf,
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dass der Core standardmäßig über alle Audio-Player im
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Design hinweg nur bis zu 16 Audiospuren unterstützt.
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Wenn Sie mehr benötigen, können Sie die Kapazität auf bis zu 128 Kanäle erweitern.
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Darüber erfahren Sie im nächsten Video mehr.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viele Audiospuren
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Sie bereits in Ihrem Design nutzen, können Sie das Tool
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„Entwurf prüfen“ oder die Tastenkombination Umschalt+F6 verwenden,
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die Ihnen unter anderem anzeigt,
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wie viele Audio-Player-Kanäle sich derzeit im Schema befinden.
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In den Eigenschaften können Sie dem Audio-Player einen eigenen
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Namen geben oder das Feld „Playlist Capable“ anpassen,
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das standardmäßig auf „Nein“ eingestellt ist.
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In diesem Standardzustand spielt der Audio-Player nur eine einzige Audiodatei ab.
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Wenn Sie hingegen „Playlist Capable“ auf „Ja“ stellen,
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kann eine Wiedergabeliste mit mehreren Dateien abgespielt werden.
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Im nächsten Video werden wir mit dem Core Manager eine Wiedergabeliste erstellen.
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Jetzt speichere ich aber erst einmal nur mein Design auf dem Core und klicke auf
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„Run“, um es zu aktivieren.
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Weil der Audio-Player Zugriff auf das Medienlaufwerk des Cores benötigt,
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kann man im Emulationsmodus wenig tun – man muss das Design auf einem Core ausführen.
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Zuerst müssen Sie eine Datei für die Wiedergabe auswählen.
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Ansonsten bleibt das Feld garantiert rot. Sie können in unterschiedlichen
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Root- oder Unterordnern suchen,
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wenn Sie Dateien in einer solchen Struktur im Core Manager gespeichert haben.
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Sie können auch eine Wiedergabeliste auswählen,
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falls Sie eine erstellt haben.
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Die restlichen Steuerungselemente sind relativ selbsterklärend:
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Sie können den Audio-Player mit diesen Trigger-Buttons starten,
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stoppen und pausieren und die Lautstärke mit dem Gain-Regler und der Stummschalttaste steuern.
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Während der Wiedergabe kann der aktuelle Track auch vor- und zurückgespult werden.
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Ist der Loop-Button aktiv, wird die aktuelle Datei am Ende wieder neu gestartet – aber Achtung:
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der „Repeat“-Button für Wiedergabelisten funktioniert anders.
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Wenn dieser Button aktiv ist,
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startet eine Wiedergabeliste nach dem letzten Song wieder mit dem ersten Song in der Liste.
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Weder der „Loop“- noch der „Repeat“-Button starten im Übrigen den Audio-Player;
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sie stellen lediglich sein Verhalten ein.
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Sie können die Transportsteuerung nutzen,
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um andere Songs auszuwählen oder die Shuffle-Funktion aktivieren,
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um die Reihenfolge zufällig zu ändern.
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Das bringt mich zur „Auto Play“-Funktion,
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die oft falsch verwendet wird.
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Auto Play sorgt dafür, dass der Core den Audio-Player
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automatisch bei der Aktivierung des Designs startet.
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Wenn Sie einen Audio-Player für Hintergrundmusik nutzen,
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wird so sichergestellt, dass Ihre Musik direkt startet,
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wenn das System startet oder nach einem Stromausfall wieder hochfährt.
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Mit diesem Button starten Sie jedoch nicht den Audio-Player;
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es ist lediglich eine Einstellungsoption,
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die bei der Bereitstellung eines Systems vorgenommen werden kann.
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Platzieren Sie den „Auto Play“-Button also nicht auf einer UCI...
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das verwirrt die Endanwender nur. Denn wenn eine UCI zu sehen ist, heißt das,
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dass das Design bereits läuft – weshalb der Button keinen Effekt (mehr) hat.
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Sie fragen sich vielleicht, warum manche Einstellungen wie
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„Playlist Capable“ als Eigenschaften bezeichnet werden,
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während andere – wie „Auto Play“ – auf der Benutzeroberfläche erscheinen.
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Das mag manchmal willkürlich wirken.
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Daher will ich kurz ein paar Infos zu Komponenten im Allgemeinen loswerden,
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um den Unterschied zwischen Eigenschaften und Steuerelementen zu verdeutlichen.
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Alle Änderungen von Eigenschaften einer Komponente haben Einfluss
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auf die Verarbeitungsressourcen, die für ihre Ausführung benötigt werden.
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Daher beeinflussen Eigenschaften Dinge wie die Kanalanzahl einer Komponente,
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die Bandbreite und den Umfang bestimmter
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Einstellungen oder – wie hier – die Ressourcenverteilung.
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Werden sie hochgestellt, benötigt die Komponente etwas mehr Core-Leistung.
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Meist nicht viel, aber dennoch: Eigenschaften können nicht mehr geändert werden,
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sobald der Core seine Ressourcen verteilt oder Ihr Design kompiliert hat.
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Die Elemente einer Benutzeroberfläche hingegen
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passen lediglich die Aktivität einer Komponente an,
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nicht jedoch deren fundamentale Struktur.
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Deshalb gibt es Bedienelemente wie „Auto Play“,
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die wie Eigenschaften wirken – und die auch nicht in eine
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UCI für Endanwender integriert werden sollten.
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Okay, eine Sache noch zu diesem Thema.
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Das ist etwas fortgeschrittener, aber viele haben damit immer wieder Probleme.
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Die Play-, Stop- und Pause-Buttons sind Trigger-Buttons.
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Das bedeutet, dass Sie eine Aktion auslösen... aber sie haben keinen „An“-/„Aus“-Status.
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Wenn Sie einen der Buttons betätigen, leuchtet dieser jedoch auf;
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er verhält sich also wie ein Umschalter – der eben keinen „An“-/„Aus“-Status hat.
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Kehren wir kurz zum Design-Modus zurück,
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um uns das genauer anzuschauen... denn wenn
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Sie den Button auswählen und seine Eigenschaften prüfen,
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wird klar, dass er ein Trigger und kein Umschalter ist. Also was ist hier los?
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Nun, diese drei Tasten sind eine Ausnahme in Q-SYS,
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bei der zwei Arten von Bedienelementen kombiniert wurden:
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ein Trigger-Button, um die Aktion auszuführen,
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und eine LED, die den Status des Audio-Players anzeigt.
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Der Grund dafür ist, dass die Anwender eine visuelle Rückmeldung erwarten,
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wenn sie auf „Play“ drücken, auch wenn es nur ein Trigger-Button ist.
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Wenn Sie sich die Steuerpins des Audio-Players ansehen,
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werden Sie auch feststellen, dass jede dieser Tasten zwei verschiedene Steuerpins hat:
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Wenn Sie sich die Steuerpins des Audio-Players ansehen,
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werden Sie auch feststellen,
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dass jede dieser Tasten zwei verschiedene Steuerpins hat:
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den Trigger und die LED, die seinen Status anzeigt.
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Die Wiedergabe-LED leuchtet auf,
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wenn der Audio-Player eine Datei abspielt und die Stopp-LED,
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wenn er gestoppt ist, usw.
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Wenn etwas anderes im Design passieren soll,
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während der Audio-Player spielt,
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sollten Sie eher die „Wiedergabe LED“-Steuerungsfunktion als den
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„Play Trigger“ nutzen. In unserer Schulung
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„Steuerung 101“ erfahren Sie mehr über diese Funktionen.
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Okay, im nächsten Abschnitt zeigen wir Ihnen,
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wie Sie Mediendateien auf Ihren Core laden,
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Wiedergabelisten erstellen und die Medienkapazität Ihres Cores verwalten.
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Zeit für eine Pause! Machen Sie einfach weiter, wenn Sie soweit sind.