Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil E (Core Manager Teil 3)

Site: QSC
Course: Q-SYS Level 1 Training (German)
Book: Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil E (Core Manager Teil 3)
Printed by: Guest user
Date: Thursday, 21 November 2024, 7:44 AM

Description

Video Transkript

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Willkommen zurück! In diesem Video geht es um den Bereich „System Management“ im Core Manager.
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Im ersten Tab finden Sie die User Control Interfaces, kurz UCIs.
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Hier können Sie auf alle UCIs in ihrem Design zugreifen und deren Sicherheitseinstellungen bearbeiten.
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Sie können jede UCI auswählen und sie direkt anwählen,
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wodurch eine HTML-Version der UCI im Browser geöffnet wird, die Sie dann steuern können.
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Sie können alternativ auch diesen HTML-Link nutzen, um Ihre UCI in einem beliebigen Browser zu öffnen,
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ohne den Core Manager zu verwenden.
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Manchmal soll eine UCI nicht für alle Anwender zugänglich sein, sei es im Browser,
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im UCI Viewer oder auf einem Q-SYS Touchscreen.
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Rufen wir also den PIN-Manager auf, um ein paar Zugriffsrechte anzupassen.
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Hier sind standardmäßig keine PINs vorhanden. Klicken Sie auf den Plus-Button, um eine PIN zu erstellen.
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Eine PIN besteht aus dem Namen der Person, die sich einloggen will, und einem persönlichen Nummerncode.
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Sie können beliebig viele PINs erstellen – und sie mit dem Papierkorb-Icon auch wieder löschen.
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Wichtig: Die PINs sind nicht mit den Accounts verknüpft, die Sie für den Core Manager erstellt haben.
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Sie sind speziell für Personen vorgesehen, die sich in eine UCI einloggen sollen, um ein System zu steuern,
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zum Beispiel für die Mitarbeiter einer Location.
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Nachdem Sie Ihre PIN erstellt haben, können Sie auf den „Edit Access“-Button einer UCI klicken
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und festlegen, welche PINs Zugriff auf die jeweilige UCI gewähren sollen.
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Wenn ein Anwender versucht, auf solch eine UCI zuzugreifen, muss er erst seine PIN eingeben.
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Es muss nur die PIN eingegeben werden, nicht der Nutzername.
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Dieser ist nur im Event Log zu sehen,
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wo aufgezeichnet wird, wer sich in eine UCI eingeloggt hat.
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Sie können also jeder beliebigen Person eine eigene PIN zuweisen und dadurch immer sehen, wer auf eine UCI zugegriffen hat.
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Alternativ können auch mehrere Anwender dieselbe generische PIN nutzen, wenn Sie das möchten.
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Falls Sie den Zugriff auf eine UCI nicht mehr beschränken wollen, können Sie alle PINs aus der Liste entfernen.
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Das heißt dann natürlich nicht, dass niemand mehr auf die UCI zugreifen kann,
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sondern dass es keine Zugriffsbeschränkungen mehr gibt und keinen PIN-Screen.
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Auf den nächsten beiden Tabs können Sie Einstellungen für Ihr Conferencing-System vornehmen: „Softphones“ und „Contacts“.
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Wir schauen uns diese Bereiche später genauer an.
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Daher jetzt nur der Hinweis, dass Sie unter „Softphones“ Ihre VOIP-Zugangsdaten eingeben
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und Audiocodecs für Systeme mit Softphones auswählen können.
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Unter „Contacts“ können Sie ein lokales Adressbuch mit Namen und Telefonnummern anlegen
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oder auf eine LDAP-Kontaktliste im Netzwerk zugreifen.
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Der Tab „Cameras“ ermöglicht die Anpassung bestimmter Einstellungen
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für Q-SYS PTZ-IP Video-Peripheriegeräte.
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Für all diese Komponenten gibt es zusätzliche Schulungsvideos,
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aber Sie sehen schon, dass Sie hier die Auflösung und die Bildrate von IP-Streams einstellen,
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den Multicast-Modus und den Adressbereich anpassen sowie festlegen können, welche statischen Bilder die Kameras darstellen.
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Es gibt z.B. die Option für das „Privacy Image“, das angezeigt wird, wenn eine Kamera in den Privatsphäre-Modus wechselt,
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das „Exiting Privacy Image“, welches beim Beenden des Privatsphäre-Modus angezeigt wird,
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und das Offline-Bild, welches zu sehen ist, wenn die Kamera nicht verbunden ist.
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Sie können hierfür eigene Grafiken auswählen - es muss sich lediglich um ein JPEG mit maximal 3 MB Dateigröße handeln.
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Dann gibt es noch den Tab für „Video Endpoints“.
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Sie finden im Video für das 101 Training
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einen kompletten Kurs über die Integration unseres HDMI Encoder/Decoders.
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Hier sehen Sie schon einmal,
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dass einige Funktionen sehr ähnlich sind wie bei den Kameras – Sie können zum Beispiel den Multicast-Modus anpassen
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oder eigene Grafiken hochladen.
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Der Video-Encoder kann diese drei Grafiken anzeigen – z.B. Firmenlogos,
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Standby-Hinweise oder einen Bildschirmschoner, wenn keine Quelle erkannt wurde.
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Zuletzt haben wir hier noch einen Tab für Dynamic Pairing,
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ein Feature, mit dem Sie ein physisches Gerät mit
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einem Ihrer virtuellen Peripheriegeräte – basierend auf seiner MAC-Adresse – koppeln können.
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Überraschung: Wir haben auch dazu ein Video gedreht. Es ist im Abschnitt „Quickstarts“ zu finden.
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Das war’s zum Core Manager!
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Als nächstes schauen wir uns das dritte Tool an, den Q-SYS Administrator.
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Zeit für eine Pause! Machen Sie einfach weiter, wenn Sie soweit sind.

Lektion Beschreibung

Verwalten Sie den UCI-Zugriff und nutzen Sie spezielle Funktionen zur Systemintegration von Softphones, Kameras und Video-Endgeräten