Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil C (Core Manager Teil 1)

Site: QSC
Course: Q-SYS Level 1 Training (German)
Book: Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil C (Core Manager Teil 1)
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Date: Sunday, 24 November 2024, 5:09 AM

Description

Video Transkript

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Der Core Manager bietet viele Verwaltungsoptionen für Ihren Core.
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Sie können diese Einstellungen natürlich nur konfigurieren, wenn Ihr PC mit diesem Core im Netzwerk verbunden ist.
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Sie können den Core Manager entweder über „Show Core Manager“ im Tools-Menü öffnen
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oder indem Sie direkt auf den Namen des Cores in der oberen Werkzeugleiste klicken
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während Ihr Design aktiv ist.
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Alternativ können Sie einfach die IP-Adresse des Cores in einen Webbrowser eingeben.
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Keine Sorge, falls Ihr Webbrowser eine Sicherheitswarnung wie diese hier anzeigt.
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Ihr Core ist ein vertrauenswürdiges Gerät im lokalen Netzwerk. Die Verbindung ist sicher,
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auch wenn Ihr Browser dies nicht erkennt.
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Wir empfehlen, bei der Verbindung immer das Präfix „https“ zu nutzen.
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Für weitere Informationen zum Thema Netzwerksicherheit in Verbindung mit Ihrem Core
00:55
empfehle ich unsere Videos aus dem Reflect Enterprise Manager Kurs.
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Ganz egal, wie Sie den Core Manager öffnen – Sie werden immer hier landen: im Main Dashboard.
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Links können Sie in unterschiedliche Bereiche wechseln,
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die auch als kleine Icons dargestellt werden können, wenn Sie sich in der Anwendung schon gut auskennen.
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Wir gehen einmal alle Bereiche von oben nach unten durch.
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Der Bereich „Status“ liefert einen Überblick über das System, grundlegende Informationen über Ihren Core
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und zum Status aller Peripheriegeräte im Design.
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Bei größeren Designs können die Inventar-Filteroptionen nützlich sein,
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mit denen Sie bestimmte Gerätetypen oder -modelle suchen können.
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Wenn eines Ihrer Geräte einen Statusfehler aufweist,
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finden Sie im nächsten Tab „Event Log“ Informationen dazu.
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Das Event Log ist eine Liste auffälliger Ereignisse, die während der Laufzeit Ihres aktuellen Designs aufgetreten sind.
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Normale Ereignisse sind grün dargestellt, Warnungen gelb,
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und Fehlerereignisse rot.
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Sie können das Log filtern, um Ereignisse mit einem bestimmten Schweregrad
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oder aus einer bestimmten Kategorie wie Paging-Aktionen oder Telefonverbindungen zu finden.
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Sie können auch die Aktivität bestimmter Geräte herausfiltern.
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Zudem können Sie den Log-Bericht für bestimmte Tage anzeigen und ihn nach Worten oder Phrasen durchsuchen.
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Und mit dem Button „Clear Log“ können Sie das Log jederzeit löschen.
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Im Log sind einige Ereignisse mehrfach zu finden; wenn zum Beispiel ein Gerät fehlerhaft ist,
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taucht eine erste Fehlermeldung auf, die nach zehn Minuten wiederholt wird,
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anschließend nach sechs Stunden erneut – und dann alle 12 Stunden, bis das Problem behoben ist.
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Das Log verzeichnet auch, wie lange das Problem bestand.
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Für einige Komponenten können Sie personalisierte Benachrichtigungen
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im Eventlog auf Basis der Designaktivität aufzeichnen.
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Das ist nützlich für die Fehlersuche und die Überwachung der Systemperformance.
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Der Core Manager speichert bis zu 5000 Ereignisse bzw. die Ereignisse von bis zu 30 Tagen.
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Wenn einer dieser Grenzwerte erreicht ist, werden die ältesten Ereignisse in 1000er-Blöcken gelöscht.
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(Also werden eigentlich sogar bis zu 6000 Ereignisse gespeichert, bevor gelöscht wird).
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Im Enterprise Manager wird das Log
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auch regelmäßig gelöscht, nur dass die Grenzwerte hier bei 30.000 Ereignissen bzw. 6 Monaten liegen.
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Als nächstes schauen wir uns die unterschiedlichen Bestandteile des Core Managements an.
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In den Netzwerkeinstellungen finden Sie dieselben Informationen über ihren Core
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wie im Configurator über alle anderen Q-SYS Peripheriegeräte – also den Namen des Cores,
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seine IP-Adresse, die Netzmasken für die LAN-Anschlüsse und den ID-Button.
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Um diese Informationen zu ändern, klicken Sie auf den „Edit“-Button, nehmen die Änderungen vor und klicken auf „Save“.
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Wie schon beim Configurator gilt: Das Benennen des Geräts und die Konfiguration der IP-Adresse
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sind erste wichtige Schritte, um Ihr System zum Laufen zu bringen.
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Unten finden Sie zudem die DNS-Einstellungen.
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Wenn Sie Ihren Core über einen der LAN-Anschlüsse mit dem Internet verbinden,
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benötigen Sie die entsprechenden DNS- und Gateway-Einstellungen von Ihrem IT-Administrator.
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„Date & Time“ ist selbsterklärend: Hier können Sie das Datum, die Zeit
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und die Zeitzone auf Ihrem Core einstellen.
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Letzteres ist wichtig, wenn Sie ein System einrichten, das in einer Region in einer anderen Zeitzone installiert wird.
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Aktivieren Sie die Zeitsynchronisation,
04:25
erhält Ihr Core seine Zeitinformationen von einem Netzwerk-Zeitprotokoll-Server Ihrer Wahl.
04:30
Im Bereich „Licensing“
04:32
finden Sie eine Liste aller Q-SYS Software Feature-Lizenzen, die auf Ihrem Core installiert sind,
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und einen Bereich zur Aktivierung neuer Lizenzen.
04:41
Wenn Sie etwa eine Scripting Engine Lizenz oder eine Lizenz zur UCI-Bereitstellung aktivieren wollen,
04:46
benötigen Sie dazu eine Autorisierungs-ID oder eine Lizenzdatei.
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Weitere Informationen zur Lizenzaktivierung gibt es in einem anderen Video.
04:54
Nun machen wir eine kurze Pause - fahren Sie einfach fort, wenn Sie bereit sind.

Lektion Beschreibung

Nutzen Sie den Core Manager, um Peripheriegräte im System zu überwachen und die Netzwerkeinstellungen Ihres Cores zu konfigurieren