Medienlaufwerk

Video Transkript

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Nun geht es um das Hochladen von Medien auf einen
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Core und die Verwaltung der Core-Kapazitäten für die Medienwiedergabe.
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All das geschieht im Core Manager – was umgekehrt bedeutet,
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dass Sie einen Core benötigen, um die folgenden Aktionen durchzuführen.
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Zudem bedeutet es, dass Sie alles, was Sie in diesem Video erfahren,
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auch ferngesteuert über den Q-SYS Reflect Enterprise Manager durchführen können,
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der Ihnen auf einem einzigen Dashboard Zugriff auf die Core Manager aller Systeme gibt.
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Sie sollten bereits wissen, dass der Core Manager auf unterschiedlichen Wegen erreichbar ist.
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Man kann zum Beispiel seine IP-Adresse in einen Webbrowser eingeben,
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oder den Link im Q-SYS Configurator nutzen.
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Sie können alternativ dieses Symbol am oberen Rand eines laufenden Designs auswählen,
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um dorthin zu gelangen, oder – wie gerade erwähnt –
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Ihr Q-SYS Reflect Enterprise Manager-Konto verwenden,
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um auf den Core Manager aller angeschlossenen Systeme zuzugreifen.
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Egal, wie Sie letztendlich dorthin gelangt sind –
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wenn Sie in den Tab „Files“ navigieren, finden Sie einige vordefinierte Ordner:
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„Audio“, „Messages“, „Page Archives“, „Preambles“ und „Ringtones“.
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Einige dieser Ordner Wenn Sie Ihre Audiodateien in Unterordnern organisieren wollen,
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können Sie über dieses Icon einen neuen Ordner erstellen
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– und Sie können auf „Upload Files“ klicken, um Dateien vom PC auf den Core zu laden.
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Der Core kann .WAV, .MP3 und .FLAC Dateien wiedergeben.
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Ihr Upload-Fortschritt wird mit einem Balken in der Bildschirmecke dargestellt.
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Sobald der Transfer abgeschlossen ist, finden Sie die Datei im Hauptfenster.
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Dort werden der Dateityp und die Dateigröße angezeigt;
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außerdem können Sie die Datei über die Lautsprecher Ihres PCs vorhören.
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Zudem können Sie über diese Icons Dateien vom Core auf den PC laden,
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umbenennen und löschen.
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Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt, um mehrere Dateien auszuwählen.
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Jetzt erstellen wir ein paar Wiedergabelisten.
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Dafür navigieren wir in die Wiedergabelisten-Ansicht und klicken auf Plus,
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um eine neue Liste zu erstellen und sie zu benennen.
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Wie man sieht, enthält diese Wiedergabeliste aktuell noch keine Titel.
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Wählen wir also als nächstes einige Songs aus und klicken auf dieses Icon,
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um sie einer Wiedergabeliste zuzuordnen.
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Sie können anschließend die Songs per Drag-and-Drop neu
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anordnen oder sie über das Papierkorb-Icon löschen.
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Sobald Sie eine Wiedergabeliste erstellt haben,
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wird diese als Quelle in jedem Audio-Player angezeigt,
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der Wiedergabelisten abspielen kann.
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Dabei werden auch der aktuelle Song in dieser Wiedergabeliste
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und Schaltflächen zur Titelnavigation angezeigt.
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Achten Sie im Core Manager zudem darauf,
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dass oben rechts der verfügbare Speicher des internen Medienlaufwerks des Cores angezeigt wird.
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Wenn Sie in Ihrem Design viele Audiodateien nutzen
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– und diese auch noch WAV-Dateien sind – sollten
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Sie eventuell die Speicherkapazität Ihres Cores erhöhen.
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Über Ihre Vertriebspartner können Sie jederzeit ein größeres Medienlaufwerk erwerben.
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Für unsere Cores haben sind unterschiedliche Medienlaufwerke verfügbar;
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informieren Sie sich also vorab darüber, welche Optionen für Ihr Modell vorhanden sind.
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Im Lieferumfang der Medienlaufwerke ist ein Installationsleitfaden enthalten.
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Alle Medienlaufwerke können vor Ort von Technikern installiert werden,
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die über Grundlagenwissen im
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Bereich Computer-Hardware verfügen – jedoch nicht von jedermann!
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Aber: Auch wenn Sie mehr Speicherkapazität für Audiodateien hinzufügen,
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bleibt Ihr Design standardmäßig auf maximal 16 Audiospuren beschränkt.
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Um diese Anzahl zu erhöhen,
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müssen Sie die Mehrspur-Player Feature-Lizenz auf Ihrem Core installieren.
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Auch hier gibt es mehrere Lizenzoptionen;
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prüfen Sie also, welche für Ihr Core-Modell verfügbar sind.
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Achten Sie zudem darauf, dass Sie für alle
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Mehrspur-Player Feature-Lizenzen für  
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Ihren Core auch die Kapazität des Medienlaufwerks upgraden müssen.
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Online und im Lieferumfang enthalten finden Sie  
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einfache Installationsleitfäden für alle verfügbaren Feature-Lizenzen.
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In Systemen mit redundanten Cores brauchen logischerweise beide
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Cores dieselben Medienlaufwerk-Upgrades und Mehrspur-Player Feature-Lizenzen.
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Sie müssen dann aber nicht alle Mediendateien auf beide Cores laden.
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Sobald das Design auf dem Haupt-Core läuft, wird dieser automatisch alle
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Audiodateien mit dem Backup-Core synchronisieren.
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Und abschließend noch ein letzter Hinweis in Sachen Audiomanagement
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– speziell, wenn Sie aufgezeichnete Durchsagen abspielen wollen.
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Überlegen Sie sich gut, ob Sie Audio-Player zur Wiedergabe von Durchsagen nutzen wollen.
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Für kleine Locations ist das sicherlich eine Option,
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aber bei größeren Anlagen kann es umständlich werden,
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mit Audio-Playern mehrere Durchsagen abzuspielen
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– und es würde die Anzahl der Audiospuren schnell ans Limit bringen.
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Nutzen Sie stattdessen lieber die Public Address-Komponente,
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über die Sie in unseren fortgeschrittenen Schulungsvideos mehr erfahren.
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Mit dieser Komponente können Sie Durchsagen dynamisch in
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mehreren Zonen und auf unterschiedliche Art abspielen
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– und sie werden nicht in ihre verwendeten Audiospuren eingerechnet.
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Laden Sie dafür einfach Ihre Durchsagen in den Ordner „Messages“
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– dort werden Ihre Sprechstellen dann nach den Durchsagen suchen.
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Nun machen wir eine kurze Pause – fahren Sie einfach fort, wenn Sie bereit sind.